Foto: Uhlenhut
Von 2014 bis 2017
sind drei Romane unter dem Pseudonym
F r e d a W o l f f
im Aufbau-Verlag Berlin erschienen.
"Schwesterlein muss sterben"
(03/2014, Tb 09/2015)
"Töte ihn, dann darf sie leben"
(09/2015, Tb 09/2016)
"Nichts ist kälter als der Tod"
(Tb 09/2017)
sind drei Romane unter dem Pseudonym
F r e d a W o l f f
im Aufbau-Verlag Berlin erschienen.
"Schwesterlein muss sterben"
(03/2014, Tb 09/2015)
"Töte ihn, dann darf sie leben"
(09/2015, Tb 09/2016)
"Nichts ist kälter als der Tod"
(Tb 09/2017)
Ulrike Gerold und Wolfram Hänel sehen sich und ihre Skandinavien-Thriller in der Tradition von Maj Sjöwahl und Per Wahlöö, Henning Mankell, Stieg Larsson, Jan Mehlum, Jo Nesbö - oder auch Janwillem van de Wetering und Fred Vargas.
„Mehr als jedes andere Genre bietet der Kriminalroman die Möglichkeit, gesellschaftliche Zustände aufzugreifen und abzubilden. Wir versuchen in unseren Romanen, die Welt, in der wir leben, durch Schreiben ein wenig verständlicher zu machen, Zusammenhänge zu erkennen und Handlungen nach ihren Ursachen und Motiven zu durchleuchten. Wir benutzen dabei alle gängigen Stilmittel des Thrillers und folgen einer sehr genau gearbeiteten Dramaturgie, um die notwendige Spannung zu gewährleisten, die eine Geschichte erst wirklich zum ‚Pageturner‘ werden lässt.
Natürlich bedienen wir uns beim Schreiben aller Freiheiten, die in der Welt der Fiktion möglich sind. Was wir beschreiben, ist niemals so passiert - aber es könnte genau so oder zumindest so ähnlich passiert sein: Die Übergänge zwischen dem, was nie geschehen ist, und dem, was möglich gewesen wäre, sind fließend. Und die fiktive Wahrheit, die dabei entsteht, mag der Realität durchaus sehr nahe kommen.“
(Gerold und Hänel, 2014)
„Mehr als jedes andere Genre bietet der Kriminalroman die Möglichkeit, gesellschaftliche Zustände aufzugreifen und abzubilden. Wir versuchen in unseren Romanen, die Welt, in der wir leben, durch Schreiben ein wenig verständlicher zu machen, Zusammenhänge zu erkennen und Handlungen nach ihren Ursachen und Motiven zu durchleuchten. Wir benutzen dabei alle gängigen Stilmittel des Thrillers und folgen einer sehr genau gearbeiteten Dramaturgie, um die notwendige Spannung zu gewährleisten, die eine Geschichte erst wirklich zum ‚Pageturner‘ werden lässt.
Natürlich bedienen wir uns beim Schreiben aller Freiheiten, die in der Welt der Fiktion möglich sind. Was wir beschreiben, ist niemals so passiert - aber es könnte genau so oder zumindest so ähnlich passiert sein: Die Übergänge zwischen dem, was nie geschehen ist, und dem, was möglich gewesen wäre, sind fließend. Und die fiktive Wahrheit, die dabei entsteht, mag der Realität durchaus sehr nahe kommen.“
(Gerold und Hänel, 2014)